Mit welchen Problemen und Anliegen kommen Kinder und Jugendliche zur Psychotherapie?
Ängste, Phobien, Albträume, nächtliches Aufwachen, Ein- und Durchschlafstörungen
aggressives und oppositionelles Verhalten, Lügen, Stehlen, Weglaufen
Beziehungsprobleme: in der Schule, mit Gleichaltrigen, zwischen den Geschwistern, zwischen Eltern und Kindern, Mobbing
depressive Verstimmungen, große Traurigkeit, Zurückgezogenheit, Antriebslosigkeit
innere Unruhe und Rastlosigkeit, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwierigkeiten
Essstörungen
begleitende somatische Erkrankungen ohne körperlichen Befund, bei Kindern: z. B. Kopfweh, Bauchweh, Erbrechen; bei Jugendlichen: z. B. Herzrasen, Herzdruck
chronische Erkrankungen, bei denen seelische Ursachen mitbeteiligt sind, z. B. Colitis Ulcerosa, Asthma, Hauterkrankungen, kreisrunder Haarausfall
Verlust-Erlebnisse, z. B. Scheidungen, Todesfälle, Beziehungsabbrüche
traumatische Erfahrungen
Selbstwertprobleme
Selbstmordgedanken, selbstverletzendes Verhalten, z. B. Ritzen, Nägel kauen
Einnässen, Einkoten, ohne körperliche Ursache
zwanghafte Handlungen, Tics
Sprachstörungen, z. B. Stottern und dessen seelische Ursache
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